A
adjuvant
begleitend
ALS
Amyotropher Lateralsklerose (ALS): eine nicht heilbare degenerative Erkrankung des motorischen Nervensystems, welche für die Muskelbewegungen verantwortlich sind. Im späteren Verlauf kommt es zu zunehmender Muskelschwäche, die mit Muskelschwund einhergeht. Es kommt unter anderem zu Gang-, Sprech- und Schluckstörungen, eingeschränkter Koordination und Schwäche der Arm- und Handmuskulatur.
Alzheimer, Morbus Alzheimer
Alzheimer (Abbauerkrankung des Gehirns mit zunehmender Demenz)
Amenorrhoe
ein mehr als 6 Monate dauerndes Aussetzen der Blutung (sekund. Amenorhhoe) oder ein Ausbleiben der Regelblutung bis zum 18. LJ (primäre A.)
Anämie
Blutarmut; verminderte Erythrozytenzahl, Hämoglobinkonzentration und/oder Hämatokrit unterhalb der geschlechts- und altersspezifischen Referenzwerte
Analgetisch
Schmerzlindernd wirkend, die Schmerzempfindung aufhebend
Anastomose
netzartige Vereinigung von Blut- oder Lymphgefäßen, wodurch die Ernährung eines Organs auch bei Ausschaltung eines Gefäßes gesichert bleibt
Angiitis
siehe Vaskulitis
Angina
Enge, Beklemmung
Angina Pectoris
vorübergehende Durchblutungsstörung des Herzens, meist in Folge einer Verengung der Herzkranzgefäße
Anorexia
Pubertätsmagersucht, Magersucht; psychogene Essstörung mit beabsichtigten, selbst herbeigeführtem Gewichtsverlust
Antihelminthisch
wirksam gegen Würmer
antihypertensiv
gegen Bluthochdruck wirkend
Antimetastatisch
verhindert / hemmt das Ausbreiten eines Tumores im Gewebe oder im Körper
Antimykotisch
Hemmt das Wachstum von Pilzen und tötet Pilze ab.
Antiinfektiös
wirkt ansteckenden Krankheiten entgegen.
Apoplex
Schaganfall; apoplektischer Insult infolge arterieller Durchblutungsstörungen des Gehirn verschiedener Genese
Apoptose
Eigentod, Selbstmord der Zelle(n)
Aquaretisch
die Harnausscheidung fördernd, “entwässernd” ohne Elektrolytverluste
Arterie
leitet sauerstoffreiches, ‘frisches’ Blut in den Körper und das Gehirn und von der Lunge zum Herzen
Arteriitis
Entzündung der Arterien
Arteriosklerose
“Arterienverkalkung; häufigste und wichtigste patholog. Veränderung von Arterien mit Verhärtung, Verdickung, Elastizitätsverlust und Lichtungseinengung (4 Stufen)
Asthenozoospermie
Finden sich im Spermiogramm weniger als 25% schnell bewegliche (WHO Kategorie a) bzw. weniger als 50% progressiv bewegliche Spermatozoen (WHO Kategorie a+b) wird dies als Asthenozoospermie bezeichnet (WHO-Laborhandbuch 1999)
Asthma bronchiale
eine akute anfallsweise auftretende Atemnot, bei der es durch Bronchiospasmus, Schwellung und Hypersekretion der Bronchialschleimhaut zu einer bronchialen Obstruktion kommt
Asthma cardiale
Herzasthma; anfallsweise, bes. nachts auftretende Atemnot, die durch Lungenstauung als Folge einer Links-Herz-Insuffizienz ausgelöst wird und durch einen zusätzlichen Bronchospasmus charakterisiert ist
Athralgie
Gelenkschmerz
Atonie
Erschlaffung der Muskulatur
Atrophie
von altgriechisch: ??????? (“atrophia”) – [Abmagerung, Nahrungsmangel(http://flexikon.doccheck.com/de/Atrophie)
a/an – nicht; trophein – ernähren, wachsen
Synonyme: Atrophia, Gewebsschwund, Gewebeschwund
Atopische Dermatitis
s. Neurodermitis
Autismus / autistische Störung
Autistische Störungen zeichnen sich durch eine qualitative Beeinträchtigung in den sozialen Interaktionen und Kommunikationsmustern sowie durch ein eingeschränktes, stereotypes, sich wiederholendes Repertoire von Interessen und Aktivitäten aus. Man unterscheidet klinisch zwei Formen: den frühkindlichen Autismus nach Kanner und die autistische Psychopathie nach Asperger. (Quelle: 1)
Azoospermie
Bei der Azoospermie befindet sich keine Spermatozoen in Ejakulat.
B
Bathmotrop
die Reizschwelle des Herzens verändernd
Brachialgie
Schmerzen im Bereich der Arme
C
Cholagog
stimuliert die Kontraktion Gallenblase, um die Ausschüttung der Gallenflüssigkeit anzuregen
Choleretisch
stimuliert die Bildung von Gallenflüssigkeit in der Leber
Colitis ulcerosa
eine chronisch entzündliche Dickdarmerkrankung; vom Rektum ausgehende, kontinuierlich aszendierende Ausbreitung in höhere Abschnitte unter Ausbildung von Ulcerationen (=lamina muscularis durchdrungen) der oberflächlichen Wand
D
degenerativ
abbauend
Delir / Delirantes Syndrom
Akute organische Psychose mit Desorientiertheit, Verkennung der Umgebung, halluzinatorischen Erlebnissen und Unruhe.
Demenz
chronisch exogene Psychose/HOPS; diffuse, progrediente Hirnatrophie (degenerative hirnorganische Erkrankung) mit Verlust der intellektuellen (erworbenen) Fähigkeiten (ZÖSP=zeitlich, örtlich, situativ, persönlich)
derivativ
abgeleitet
Dermatitis
Bezeichnung für eine primär die Dermis erfassende, entzündliche Hautreaktion auf chemische, physikalische, mikrobielle oder parasitäre
Dermatitis exfoliativa
sog. Schälrötelsucht; subakute bis chronische Erythrodermie mit großblättriger Schuppung, oft Verlust der Haare und Nägel
Diabetes Mellitus
Diabetes Mellitus ist ein Sammelbegriff für Störungen des Kohlenhydratstoffwechsels, die druch einen erhöhten Zuckergehalt im Blut gekennzeichnet sind.
Dyskinesie
motorische Fehlfunktion
E
Effloreszenz
Als Effloreszenz bezeichnet man eine pathologische Hautveränderung. Hierbei unterscheidet man zwischen Primär- und Sekundäreffloreszenzen je nach Art der Veränderung.
Emmenagog
Menstruationsauslösend oder –regulierend
Enzephalopathie
Sammelbegriff für Erkrankungen oder Schädigungen des Gehirns, die das Gehirn als Ganzes betreffen
erythemato-squamös
Der Begriff erythemato-squamös dient der Beschreibung von Hauteffloreszenzen. Er beschreibt, dass eine Hautveränderung gerötet ist (Erythem) und auf ihrer Oberfläche Schuppen (Squamae) aufweist.
Erythrodermie
generalisierte entzündliche Rötung, Schuppung und ödematöse Schwellung der gesamten Haut mit Juckreiz, Spannungsgefühl und Frösteln
Erythrozten
rote Blutkörperchen
Exanthem
entzündliche Hautveränderungen auf großen Bereichen der äußeren Haut mit einem bestimmten zeitlichen Ablauf, währenddessen verschiedene Effloreszenzen hervortreten können
Expektorans
fördert das Abhusten von Bronchialschleim, auswurffördernd.
F
Fatigue
Allgemeine Abgeschlagenheit
G
Gicht
Gicht ist eine erblich bedingte Stoffwechselstörung, bei der es zur Ablagerung von Harnsäurekristallen an verschiedenen Körperstellen, insbesondere in den Gelenken kommt. Es kann dann zu den äusserst schmerzhaften Gichtanfällen kommen.
Gingivitis
Zahnfleischentzündung
H
Halluzination
Eine Halluzination ist eine Sinneswahrnehmung ohne entsprechenden Sinnesreiz (durch die Ohren, Augen, Nase etc.), die für einen wirklichen Sinneseindruck gehalten wird (Trugwahrnehmung, Sinnestäuschung).
Hämatokrit
feste Blutbestandteile
Hämoglobin
roter Blutfarbstoff
Hämolyse
Zerstörung der roten Blutkörperchen
Hepatoprotektiv
die Leber schützend
Hernie
lat. hernia = Bruch; im engeren Sinne Eingeweidebruch mit sackartiger Ausstülpung des (parietalen) Bauchfells
Hydrozele
sog. Wasserbruch; Ansammlung seröser Flüssigkeit im processus vaginalis peritoneus;
’Hyper- ’
lateinisch über…hinaus; beschreibt im medizinischen Zustände, die über den Normwerten liegen z. B. Hyper-Tonus = Über-Spannung = Bluthochdruck bzw. Blutüberdruck
Hypersekretion
übermäßige Ausscheidung
Hypertonie
Bluthochdruck
I
Impotenz
Unter Impotenz (Erektile Dysfunktion, ED) versteht man allgemein, dass Männer den Beischlaf nicht mehr befriedigend ausführen können. Es gibt verschiedene Formen der Impotenz.
Inhaltliche Denkstörungen
Verkennungen, Wahrnehmungsverfälschungen, Entfremdungserleben, Misstrauen bis zu wahnhaften Ideen, Angstgefühl, etc
Inkanzeration
Einklemmung
intravitale
während des Lebens; in Bezug auf den lebenden Körper
K
Karminativ
blähungshemmend
Katatonie
siehe Stupor
Kongestion
Verstopfung
Konstriktion
Einschnürung
L
Laktagog
den Milchfluß fördernd
Lethargie
Als Lethargie wird in der medizinischen Fachsprache eine Form der Bewusstseinsstörung bezeichnet, die mit Schläfrigkeit und einer Erhöhung der Reizschwelle einhergeht
Leishmaniose
Infektion durch den Parasiten Leishmania, ähnlich Malaria
Leukopenie
Die bezeichnet eine Verminderung der Leukozytenzahl. Zu den Leukozyten, den weißen Blutkörperchen, gehören verschiedene Formen: Granulozyten, Monozyten und Lymphozyten.
Leukozyten
weiße Blutkörperchen
Lichen planus
Knötchenflechte, schubartig verlaufende, entzündliche Hautkrankheit mit Hautveränderungen und Juckreiz
M
Morbus Menière (Menière-Krankheit)
Morbus Menière ist eine Erkrankung des Innenohres, gekennzeichnet durch Anfälle von Schwindel (Vertigo), Hörverlust und Phantomgeräusche (Tinnitus).
Morphologie
Lehre von Körperform und -struktur
Mukolytisch
schleimlösend, durch den Einsatz bestimmter ätherischer Öle kann Schleim in den Atemwegen dünnflüssiger und dann leichter abgehustet werde
N
Nekrose
intravitale morphologische Veränderungen einer Zelle, die irreversiblem ausfall der Zellfunktionen (sog. Zelltod) auftreten
Neurodegenetative Erkrankung
abbauende Erkrankung des Nervensystems
Neurodermitis
Die Neurodermitis ist eine anlagebedingte Überempfindlichkeit der Haut mit Neigung zur Ekzembildung. Die Neurodermitis manifestiert sich bereits im
Kleinkindalter, geht mit ausgeprägtem Juckreiz einher und ist chronisch rezidivierend. Synonyma: Neurodermitis; endogenes Ekzem, Atopische Dermatitis
Noxe
Schadstoff, schädigendes Agens, krankheitserregende Ursache
O
Obstruktion
Ein pathologisch erhöhter Strömungswiderstand in den luftleitenden Atemwegen durch Konstriktion der Bronchialmuskulatur, vermehrte Schleimsekretion und Schwellung der Schleimhaut.
Östrogen
Östrogen ist ein weibliches Sexualhormon und Steroidhormon. Es wird in den Graaf-Follikeln, Corpus luteum, Plazenta sowie in geringeren Mengen im Fettgewebe, Nebennierenrinde und Hoden gebildet.
Oligozoospermie
Eine Oligozoospermie bedeutet eine zu geringe Zahl von Spermien pro Milliliter (ml). Man spricht bei weniger als 20 Mio. Spermatozoen/ml von einer Oligozoospermie.
P
Parästhesien
Parästhesien sind Mißempfindungen. Parästhesien werden u. a.als „Kribbeln“ oder „Ameisenlaufen“ beschrieben. Dysästhesien sind quälende,meist schmerzhafte Missempfindungen, die durch einen Berührungs- oder Temperaturreiz hervorgerufen werden.
Paralyse
Unter Paralyse ist eine vollständige Lähmung der Muskulatur zu verstehen. Hier können einzelne Muskeln oder auch die Gesamtmuskulatur betroffen sein. Synonym: Lähmung, Plegie.
Parkinson
„Schüttellähmung“, fortschreitende, degenerative Erkrankung bestimmter Teile des Nervensystem
Pathogenese
Entstehung und Entwicklung von Krankheiten
pathologisch
krankhaft
Phlegmone
Entzündung des Bindegewebes meist in Folge einer geringfügig vorgeschädigten Hau
Polyneuropathie
Eine Polyneuropathie ist eine allgemeine Schädigung peripherer Nerven im Rahmen verschiedener Grunderkrankungen (z. B. alkoholische P., diabetische P.), die zu Sensibilitätsstörungen, Schmerzen und Störungen der Motorik führen kann.
Psychose
Eine Psychose ist eine psychische Störung mit grundlegendem Wandel des eigenen Erlebens und des Außenbezuges. Entweder im Rahmen einer organisch fassbaren Störung oder im Rahmen von Veränderungen des Gehirnstoffwechsels.
Psoriasis
Die Psoriasis ist eine gutartige, chronisch schubweise verlaufende, erblich disponierte, immunvermittelte entzündliche Erkrankung der Haut und Nägel sowie teils der Gelenke mit scharf begrenzten erythemato-squamösen Plaques vor allem an den Streckseiten.
Psychose
nicht einheitlich genutzter Begriff, der meist schwere psychische Erkrankungen bezeichnet, bei denen der Kranke in seinem Kontakt zur Realität erheblich gestört ist und Zeichen von Persönlichkeitszerfall aufweist. Der Kranke kann den Anforderungen des täglichen Lebens nicht mehr gerecht werden
Purpura
exanthemische Hautblutugen
Pyurie
Eiterbeimischung im Harn
R
Raynaud Syndrom
durch zentralnervöse Fehlsteuerung kommt es zu Gefässkrämpfen
S
Schizophrenie
Die Gruppe der Schizophrenien umfasst verschiedene klinische Untertypen mit vielgestaltiger, auch schwankender Symptomatik. Im Vordergrund stehen Störungen des Denkens, des Antriebs, derWahrnehmung, der Affektivität, des Ich-Erlebens und Verhaltens, überhaupt der gesamten Persönlichkeit. Leitsymptome sind wahnhafte Vorstellungen und Denkabläufe, Sinnestäuschungen, uneinfühlbare Verhaltensweisen, unangemessene Gestimmtheit wie auch abnorme Bewegungsmuster samt parathymer Ausdrucksweisen.
Somnolenz
Der Betroffene ist sehr apathisch lind so schläfrig, dass er nur durch lautes Ansprechen oder Anfassen weckbar ist. (Quelle: 1)
Sopor
Der Patient ist nur durch starke Weckreize wie Schütteln oder Zwicken erweckbar, ist nicht mehr orientiert und zeigt keine sprachlichen Äußerungen. Abwehrbewegungen auf Schmerzreize sind ungezielt, die Reflexe sind erhalten, der Muskeltonus ist herabgesetzt.
Spasmolytisch
krampflösend
Spasmus / spastisch
Krampf / krampfig
Spastik
Spastizität beschreibt einen gesteigerten, geschwindigkeitsabhängigen Dehnungswiderstand der willkürlich nicht vorinnervierten Skelettmuskulatur. Das heißt, dass eine Beeinträchtigung absteigender, motorischer Bahnen bestehen muss, die neben der Tonuserhöhung der Muskulatur in der Regel auch mit anderen Problemen wie Bewegungsverlangsamung oder Paresen, gesteigertem Muskeleigenreflexen und pathologischen Fremdreflexen verbunden ist
Spermatogenese
Spermienbildungsprozess
Spermatozoon
Ist der medizinische Ausdruck für das Spermium. Spermatozoen entstehen in der Spermiogenese aus Spermatogonien.
Spermiogramm
Im Spermiogramm wird das Ejakulat unter dem Mikroskop untersucht. Hierbei werden die Spermatozoen nach unterschiedlichen Kriterien beurteilt. Gemäß der aktuellen WHO-Klassifikation von 2009 ist hierbei nicht mehr die Konzentration der Spermatozoen pro Milliliter, sondern pro Ejakulat ausschlaggebend. Normale Spermawerte lt. WHO:
- Volumen: 1,5 – 5,0 ml
- Dichte: >20 Mio. / ml
- Motilität: >60%
- Vorwärtsbewegung: >2
- Morphologie: >60% normal
- Leukozyten: < 1 Mio/ml
- Agglutination: keine
- Hyperviskosität: Tropfenartig oder Faden nicht über 2 cm Länge
Spider naevi
Gewebsspinne
Staphylococcus aureus
…ist ein wesentlicher Krankheitserreger, der verschiedene invasive Krankheiten aislösen kann wie tiefe Abszessbildung, Endocarditis (Herzentzündung), Osteomyelitis (Knochenentzündung) und Sepsis (Blutvergiftung)
Stupor
Motorische Erstarrung („Versteinerung“)
Symptom
Beschwerde, fassbares oder angegebenes Erkrankungszeichen
Synapse
Umschaltstelle für die diskontinuierliche Erregungsübertragung von einem Neuron auf ein anderes oder ein Erfolgsorgan (z.B. Muskel)
Syndrom
Gruppe von Krankheitszeichen, die für ein bestimmtes Krankheitsbild mit meist einheitlicher Ätiologie (Ursprung), aber unbekannter Pathogenese charakterisiert sind
T
Tachykardie
schneller Herzschlag
Teleaniektasien
bleibende Erweiterungen kleiner oberflächlicher Hautgefässe
Thrombozytopenie
verminderte Zahl der Thrombozyten
Thrombozyten
„Blutplättchen“, dienen der Blutgerinnung
Tonus
Spannung
Tourette-Syndrom
Nervale Erkrankungen mit dem Leitsymptom plötzliche Tic-artige Zuckungen im Sinne motorischer Automatismen
Toxisch
giftig
U
Ulzeration / Ulkus
Als Ulkus bezeichnet man einen Defekt der Haut bis in den Bereich der Dermis oder tiefer bzw. der Schleimhaut durch alle Wandschichten. In der Dermatologie zählt das Ulkus zu den Sekundäreffloreszenzen.
Urtikaria
Nesselsucht
V
Varikose
ausgedehnte Bildung von Krampfadern
Varikozele
Krampfadern im Bereich von den Hodenvenen
Varizen
Krampfadern
Vaskulitis
auch Angiitis; Bezeichnung für entzündliche Reaktionen, die von der Wand der Blutgefäße Ihren Ausgang nehmen (Arteriitis, Phlebitis) und zu Nekrosen an den Gefäßwänden führen können
Vene
führt sauerstoffarmes, ‘verbrauchtes’ Blut zum Herzen oder zur Lunge hin
virustatisch
hemmt das Wachstum von Viren
Vitiligo
Weissfleckenkrankheit, Pigmentierungsstörung
X
Xerose
trockene, spröde Haut
Quellen
Bücher / Artikel
H-J Möller, G. Laux, A. Deister: Psychiatrie und Psychotherapie, Duale Reihe
M. Allmeroth: Kompendium für die Heilpraktiker-Prüfung
M Middeke, H S Füeßl: Anamnese und Klinische Untersuchung, Duale Reihe
I Moll: Dermatologie, Duale Reihe
K F Masur, F Masur, M Neumann: Neurologie, Duale Reihe
Mutschler, Ernst (2001): Arzneimittelwirkungen. Lehrbuch der Pharmakologie und Toxikologie
Pschyrembel, Willibald (2002): Pschyrembel klinisches Wörterbuch
Kirby, Roger S.; Herrmann, Michael (2002): Männerheilkunde. 1. Aufl. Bern: Huber